Fussball-Fieber

Fussball-Fieber kennt weder Landes- noch Altersgrenzen!
Janis hat sich zum Geburtstag ein sambischen Trikot gewünscht und hat dieses bereits etwas verfrüht gekriegt, so dass er für die Fussball-Hysterie gewappnet ist.

Für Janis ist es egal, dass Sambia nicht an der WM dabei ist.
Er spielt sowieso lieber selber.

einmaliges Geschenk

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Mut

Courage does not always roar.
Sometimes courage is the quite voice
at the end of the day saying:
„I will try again tomorrow“.
(Mary Anne Radmacher)

Mut ist nicht immer laut.
Manchmal ist Mut die leise Stimme
am Ende des Tages, die sagt:
„Morgen versuche ich es wieder.“

 

Frohe Ostern

Liebe Familie und Freunde
Wir wünschen euch zufriedene Stunden beim Eier suchen und geniessen.
Seid lieb gedrückt und fest vermisst!

Hier geht es zu unseren Oster-Bilder

 

Veränderung für einzelne

Ein Mann läuft bei Sonnenuntergang einen verlassenen mexikanischen Strand entlang. In der Ferne sieht er einen anderen Mann laufen. Beim näher kommen sieht er, dass der einheimische Mann sich bückt, um etwas aufzunehmen und ins Wasser zu werfen. Wieder und wieder.
Unser Freund geht näher und sieht, dass der lokale Mann Seesterne aufnimmt, die an den Strand gespült wurden und diese einzeln zurück ins Meer wirft. Unser Freund spricht den Mann an: „Guten Abend, mein Freund, ich wundere mich, was du da tust?“.
„Ich werfe diese Seesterne zurück ins Meer. Wie du siehst, ist es Ebbe und all diese Seesterne wurden an den Strand gespült. Wenn ich sie nicht zurückwerfe, sterben sie!“ „Ich verstehe, doch am ganzen Strand sind bestimmt tausende Seesterne angespült und du kannst unmöglich alle zurück ins Meer werfen. Das sind schlicht zu viele. Und realisierst du nicht, dass dies auch an vielen anderen Stränden entlang der Küste passiert? Siehst du nicht, dass du das nicht ändern kannst?“.

Der einheimische Mann lächelt, bückt sich und nimmt den nächsten Seestern, um ihn ins Meer zu werfen. „Ich kann die Situation für diesen Einen verändern!“.

Vielleicht fühlst du dich, als könntest du in der heutigen Welt nichts verändern, aber du kannst durchaus etwas verändern in einem Leben zu einem Zeitpunkt!

Umarmungen

We need 4 hugs a day for survival.

We need 8 hugs a day for maintenance.

We need 12 hugs a day for growth.

(Virginia Satir)

Karneval in Sambia – italienische Freunde lassen grüssen

Lass dich nicht leben!

Lebe! Lass dich nicht von aussen fremd bestimmen und beeinflussen. Sei du selber! Sei von innen her authentisch und versuche, immer stärker der zu werden, der du bist: Das ist das Ziel eines jeden Lebens. Es ist auch das Ziel des geistlichen Weges. Auch hier geht es darum, zu mehr Selbstvertrauen und zu stärkerem Selbstwertgefühl zu gelangen. Viele sehen darin einen Widerspruch und meinen Selbstverwirklichung stehe im Gegensatz zum christlichen Weg der Selbstverleugnung. Doch das stimmt nicht. Es geht nicht darum, sein Ego ins Zentrum zu stellen und es auf Kosten anderer zu verwirklichen. Im Gegenteil: Wir sollten zu unserem wahren Selbst gelangen, zu dem einmaligen Bild, das Gott sich von uns gemacht hat.

Aus Anselm Grün, Das Glück beginnt in dir

Buch-Tipp

Ein Buch über Afrika, in dem ich so viele meiner Erfahrungen in Sambia wiedererkenne. Kann ich euch nur empfehlen. Der Spiegel spricht gar vom besten deutschsprachigen Afrika-Buch der vergangenen Jahre!

Afrika ist ein Kontinent der Widersprüche, geprägt durch die reiche Vorstellungskraft seiner Menschen, ihre sozialen Regeln und Rituale, ihre Träume und Tabus, ihre Machtstrukturen und Glaubenssystem. Diese Welt erscheint oft roh und gewalttätig, dann wieder zeitlos heiter und gelassen. Bartholomäus Grill hat sie uns erschlossen.

Garten

Einen Garten anzulegen, bedeutet an ein Morgen zu glauben!

7.1.2014                                                                    16.10.2012

Unser Garten ist ein richtiges Paradies geworden. Diese Woche haben wir unsere ersten Papayas geerntet, von Bäumen, die im Oktober 2012 noch Samen waren….

Rast

Wir müssen von Zeit zu Zeit einen Rast einlegen und warten,
bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
(Indianische Weisheit)